Ihre maximale Höhe beträgt 200m. Die Insel repräsentiert nur einen Teil, eines viel größeren vulkanischem Gebilde. Die Westküste ist geprägt von einem Spalt, entlang dessen die westliche Hälfte des Vulkans herunterrutschte. Nachdem die vulkanische Aktivität beendet war (im geologischen Sinne vermutlich noch gar nicht lange her), bekam Santa Fe eine ganze Reihe dieser ost-west-gerichteten Spalten, was eine Menge von Horste und Gräben zur Folge hatte.
Es gibt hier kein Süßwasser. Deshalb ist die Insel realtiv ungestört vom menschöllichen Einfluss. Beobachten kann man hier zum Beispiel Landechsen und Galapagos Schlangen (ihr Biss ist mittelgiftig)
Touristen informationen
Anlegen: Nasses Anlegen
Tiere: Fregattvögel, Galapagos Falken, Landechsen, Mantarochen, Meeresschildkröten, Seelöwen
Aktivitäten: Wandern, Vogelbeobachtungen, Schwimmen, Schnorcheln und Tauchen
Bemerkungen: Halten Sie Ausschau nach einer Santa Fe Landechse, nicht so farbenprächtig wie die auf Plaza Island, aber größer.
Santa Fe besitzt eine der schönsten Buchten aller Besucherorte von Galapagos. Es ist eine türkisfarbene Lagune, geschützt von einer Halbinsel, einer Reihe Felsen und einer kleinen Insel, die mit ihr verbunden ist. Der aufsteigende Weg führt zur Ecke eines Abgrundes, wo Landechsen beobachtet werden können; ihr gelb ist heller und sie haben lange Stacheln auf ihrem Rücken. Zurück am Strand, an dem Sie angekommen sind, gibt es einen weiteren Wanderweg in die entgegengesetzte Richtung, welcher entlang der Küste führt und dann durch einen sehr pittoresken Wald aus Prickly Kakteen führt. Diese Opuntia Bäume sind die grössten ihrer Art auf den Inseln.
Nach einer langen Wanderung gibt es nichts Besseres, als im ruhigen Wasser der Bucht, zu schwimmen oder zu schnorcheln, wo sie von Seelöwen begleitet werden.